Klimagerechtigkeit - durch kommunale Partnerschaften


Schon heute gibt es bereits zahlreiche ehrgeizige und erfolgreiche Projekte zwischen deutschen Kommunen und deren Partnern zumeist auf der südlichen Erdhalbkugel. Dies ist deshalb besonders erwähnenswert, weil es aufgrund der stark angespannten Situation vieler kommunaler Finanzhaushalte zumeist ein langwieriges Unterfangen darstellt, das Interesse kommunalpolitischer Vertreter für Projekte im Rahmen der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit zu wecken. Um bestehende Vorbehalte auszuräumen, ist es sinnvoll, den kommunalen Entscheidungsträgern von Verwaltungsseite Finanzierungsvorschläge zu unterbreiten. Diese sollen aufzeigen, wie ein größeres Engagement der Kommune für globale Aspekte des Klimaschutzes finanziell zu meistern ist.
In engagierten Kommunalverwaltungen mittelgroßer Kommunen wie z.B. Neumarkt in der Oberpfalz konnte entsprechendes Know-How in der Entwicklungszusammenarbeit aufgebaut werden, das an andere interessierte Städte und Gemeinden in Deutschland weiter vermittelt werden kann.
Kommunen bilden die Schnittstelle zwischen der nationalen bzw. europäischen Ebene und der Bevölkerung vor Ort bei der Erreichung internationaler Entwicklungsziele (vgl. Millenniumsentwicklungsziele).


Wie Sie den Einstieg in die Einbeziehung globaler Klimaschutzaspekte auf kommunaler Ebene angehen können, erfahren Sie im folgenden PDF-Dokument. Dabei bauen unsere Vorschläge auf evtl. bereits bestehenden Partnerschaften auf. Sie sind in der Regel projektorientiert und daher leicht umsetzbar.
Das folgende PDF enthält hierzu wertvolle Anregungen und Verweise, die Sie durch Anklicken direkt aufrufen können.




In der Anzeige auf der linken Seite oder hier können Sie die empfohlenen Umsetzungsschritte getrennt nach den Gruppen Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung aufrufen.




Hinweise für Coaches zu diesem Handlungsfeld finden Sie >> hier




Zuletzt aktualisiert: Mai 2016